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Merck Finck bezieht neues Büro in Köln und will in NRW weiter wachsen

München, 27. Juni 2024: Merck Finck, die zur europaweit agierenden Quintet Private Bank gehört, hat Ende Juni 2024 neue Büroräume im Gerling Quartier in Köln bezogen. Die deutsche Privatbank, die 1870 gegründet wurde und seit 2002 in Köln präsent ist, sieht in Nordrhein-Westfalen (NRW) im Verbund mit den Niederlassungen in Düsseldorf und Essen erhebliches Wachstumspotenzial.

Derzeit arbeitet ein schlagkräftiges Team mit sechs Kundenberatern und Assistenzen am neuen Kölner Standort von Merck Finck. 

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Dirk von Ahlefeld, Leiter der Niederlassungen Köln, Düsseldorf, Essen und Frankfurt am Main von Merck Finck

Wir halten Kurs“: Merck Finck und Quintet stellen Investmentausblick für die zweite Jahreshälfte vor

Luxemburg / München, 20. Juni 2024: Inmitten der weltweit sinkenden Inflation, überraschend resilientem Wachstum und den bevorstehenden Wahlen in Europa und den USA, sind die globalen Wirtschaftsaussichten von Kontrasten und starken geopolitischen Verwerfungen geprägt. Dazu zählen Russlands Invasion in der Ukraine, Spannungen im Nahen Osten und die US-Präsidentschaftswahl im November, die die Beziehungen zwischen den USA und China erheblich beeinflussen könnten.

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Daniele Antonucci, Chief Investment Officer, Quintet Private Bank und Robert Greil, Chefstratege Merck Finck

Quintet schließt Partnerschaft mit BlackRock und legt ersten Fonds einer neuen Reihe auf

München/Luxemburg, 16. April 2024: Quintet Private Bank, die in ganz Europa und im Vereinigten Königreich tätige Muttergesellschaft von Merck Finck, gab heute die Auflegung des ersten Fonds einer Reihe von Multi-Manager-UCITS-Fonds bekannt, der gemeinsam mit dem führenden globalen Vermögensverwalter BlackRock entwickelt wurde. Dem voraus ging eine 2023 unterzeichnete Kooperationsvereinbarung mit BlackRock, welche die Investmentfähigkeiten von Quintet erweitert und die Möglichkeiten langfristigen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, erheblich stärkt. Gleichzeitig behält Quintet die Kontrolle über ihre Entscheidungsprozesse im Investmentbereich. 

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PM_Blackrock

Quintet steigert Nettogewinn im Jahr 2023 auf 46,9 Millionen Euro

München/Luxemburg, 28. März 2024:  Quintet Private Bank, die in ganz Europa und im Vereinigten Königreich tätige Muttergesellschaft von Merck Finck, hat heute positive Finanzergebnisse für das Jahr 2023 vorgelegt. Unter anderem wuchs der Nettogewinn für das Gesamtjahr von 18,1 Millionen Euro im Jahr 2022 auf nun 46,9 Millionen Euro. Die Gesamterträge der Gruppe stiegen 2023 auf 602,4 Millionen Euro. Dies ist ein Plus von 15 % gegenüber dem Vorjahreswert von 524 Millionen Euro. Die Aufwendungen der Gruppe blieben 2023 mit 522,1 Millionen Euro weitgehend stabil (2022: 493,2 Millionen Euro). Aus diesem Grund erreichte die  Cost-Income-Ratio (CIR) von Quintet 2023 trotz einer erheblichen Marktvolatilität und eines nachhaltigen Inflationsdrucks mit 86,7 % einen soliden Wert. Im Jahr 2022 betrug sie 94,1 %.

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Wachstum

Quintet entscheidet sich zur Erweiterung ihrer Investmentkompetenzen für BlackRock

München/Luxemburg, 6. Juli 2023: Quintet Private Bank, Muttergesellschaft von Merck Finck mit Hauptsitz in Luxemburg und einer europaweiten Präsenz, gab heute die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, bekannt. Damit erweitert Quintet ihre Möglichkeiten im Invest-mentbereich und stärkt damit zugleich ihre Fähigkeit, den langfristigen Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Gleichzeitig behält Quintet die volle Kontrolle über alle ihre Entscheidungsprozesse im Investmentbereich.

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Blackrock

Merck Finck veröffentlicht Investmentausblick zur Jahresmitte 2023

München, 14. Juni 2023: Inflation im Sinkflug, Pause bei Leitzinsanhebungen und moderat wachsende Weltwirtschaft - die Privatbank rechnet für die zweite Jahreshälfte mit einem günstigen Umfeld für hochwertige Anleihen, defensive Aktien sowie solche aus dem Asien-Pazifik-Raum. Das sind die zentralen Einschätzungen von Robert Greil, Leiter Investment & Client Solutions bei Merck Finck und deren Muttergesellschaft Quintet, in ihrem Ausblick für die Weltwirtschaft, die Finanzmärkte und die wichtigsten Anlageklassen zum Halbjahr 2023. 

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Investmentausblick zur Jahresmitte 2023

Michael Savenay wird neuer CEO von Merck Finck. 

München, 11. Januar 2023: Michael Savenay – der in den vergangenen zehn Jahren leitende Positionen bei Quintet Private Bank in Luxemburg und Deutschland inne hatte – wurde mit sofortiger Wirkung zum CEO Merck Finck ernannt. Savenay war zuletzt CEO von Quintet Luxembourg und verfügt über eine 30-jährige Branchenerfahrung. Dazu zählen mehrere Jahre in Führungspositionen bei Merck Finck, wo er unmittelbar vor der Übernahme der Leitung von Quintet Luxembourg tätig war.

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Michael Savenay
Aktuelle Einschätzungen unserer Chefstrategen
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Im Halbleiter-Boom tiefer in die Wertschöpfungskette schauen
Donnerstag, 11. Juli 2024

Im Halbleiter-Boom tiefer in die Wertschöpfungskette schauen

„Um Künstliche Intelligenz (KI) ist ein neuer Investment-Hype entstanden. Während die Hersteller von Halbleitern – am meisten Nvidia – davon profitieren, dass es schon zur Binsenweisheit geworden ist, wie im Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern in die Hersteller von Schaufeln zu investieren, ist die Wertschöpfungskette, die hinter den Chips steht, noch nicht im Fokus der Anleger“, sagt Marc Decker, Co-Leiter Aktien bei Quintet, zu der die deutsche Privatbank Merck Finck gehört.
„Nur kurzfristig politisch dominierte Börse“
Freitag, 5. Juli 2024

„Nur kurzfristig politisch dominierte Börse“

mit Blick auf die zweite Runde der französischen Wahlen am Sonntag könnte den Finanzmärkten nächste Woche mehr Volatilität bevorstehen: „Kurzfristig dürften wir – gerade, aber nicht nur in Frankreich – eine politisch dominierte Börse erleben“, sagt Robert Greil. Der Chefstratege von Merck Finck rechnet vor allem im Falle einer absoluten rechtsextremen Mehrheit mit erhöhter Volatilität, „was jedoch aus unserer Sicht auf Basis des 1. Wahlgangs und der Entwicklungen seither unwahrscheinlicher geworden ist: „Wir rechnen mit einem Parlament ohne echte Mehrheit und damit deutlich schwierigeren weitreichenden politischen Entscheidungen in Frankreich – darauf ist der Markt aber vorbereitet.“
„Britische Wahlen jagen der Börse keine Angst ein“
Mittwoch, 3. Juli 2024

„Britische Wahlen jagen der Börse keine Angst ein“

„Die bevorstehenden Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich lösen an den Finanzmärkten keine erheblichen Besorgnisse aus“, sagt Robert Greil. Der Chefstratege von Merck Finck geht davon aus: „Am kommenden Donnerstag werden die Briten voraussichtlich die Labour-Partei unter Keir Starmer nach 14 Jahren konservativer Regierung ins Amt wählen, was die stabilen Umfragewerte von rund 20 % Vorsprung der Labour-Partei nahelegen.“
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Christian Thomas
Corporate Communications Manager

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christian.thomas@merckfinck.de